29.06.07 - 03.07.07

Freitag, 29. Juni 2007: Von Seattle nach Chilliwack, BC

Morgens, bevor Matthias zur Arbeit fuhr, hatte er noch prophezeit, dass wir „sowieso erst um 17 Uhr loskommen würden“ und nicht, wie geplant um 14 Uhr, um dem Feiertagsverkehr davon zu fahren. Er sollte Recht behalten, denn auch wenn ich mich total beeilte, alles fertig zu bekommen (Haus putzen, etc. Ordnung muss sein!)

 

Jeremias hatte seinen letzten KinderCare Tag und freute sich leider viel zu sehr darüber L Er erhielt ein tolles Geschenk von Ms. Angela und den Kindern: Sie hatten seinen Umriss auf ein GROSSES Stück Papier gezeichnet und ihn angemalt. Angela hat die Kommentare der Kinder aufgeschrieben. Als wir gingen, wollte er gar nicht mehr seinen letzten Tag gehabt haben, sondern wiederkommen, wenn wir aus dem Urlaub zurück seien….Männer!

 

Wie gesagt, um 17 Uhr fuhren wir – vollbeladen – los. Unser kleiner RAV 4 war bis unter das Dach mit Koffern und Taschen beladen. Für Jeremias hatten wir uns noch einen DVD-Player geliehen und einige DVD gekauft. Die würden wir bestimmt noch brauchen….

 

Wider Erwarten hatte sich der Stau komplett aufgelöst und wir konnten ohne Zwischenfälle fahren, naja, bis auf den Regen. Denn just in dem Moment, als wir auf den Freeway fuhren, setzte der Regen ein. Er sollte uns begeleiten bis fast an die Kanadische Grenze. Wir fuhren die I5 bis Mount Vernon, dann die SR 9, einen kleinen Umweg, um Mount Baker besser sehen zu können.

 

Die Gegend dort sieht so aus, wie es vor 100 Jahren dort auch schon ausgesehen haben muss, wie in unsere kleine Farm (kannte Matthias leider nicht…) Wir stellten uns vor, wie sie dort mit den Pferden und Kutschen durch die Gegend gefahren waren und die Kinder mit ihren Büchern zur Schule gelaufen waren.

 

Zu behaupten, es sei stark bewölkt gewesen, wäre untertrieben. Es regnete in Strömen und den Mount Baker, deswegen wir ja den Umweg gemacht hatten, war überhaupt nicht zu sehen. Trotzdem war es den Weg wert.  Kurz vor der kanadischen Grenze kam doch plötzlich die Sonne durch die dichten Wolken…das war schon toll, aber dann sahen wir den spektakulärsten Regenbogen, den wir je gesehen hatten. Er war so groß und die Farben so intensiv, dass wir total begeistert waren. Wir konnten ihn GANZ sehen, also, den ganzen Bogen über einem Feld. Als wäre das nicht genug, erschien ganz plötzlich ein 2. Regenbogen darüber, zwar nicht so groß und so scharf gezeichnet, wie der 1. aber doch gut sichtbar. Ich glaube, diesen Anblick werden wir beide nie vergessen. Bei Jeremias bin ich mir da nicht so sicher, wäre es eine große Baumaschine, ja, das wäre etwas anderes…


So ein Regenbogen ist doch was Feines...

Wir sind natürlich angehalten, um Fotos zu machen. Dass wir danach wie die Schweine aussahen, brauche ich wohl gar nicht zu schreiben,  ich erwähnte doch das Feld, oder?!

 

An der Grenze hatten wir 2 Autos vor uns – Genial! Das hatten wir noch nie!

 

Um ca. 21:30 h waren wir dann im Hotel in Chilliwack – ohne Fahrstuhl, wir schleppten 2 Koffer und eine Tasche hoch und haben dann noch abends auf 1 Koffer und eine Tasche reduziert….unser Zimmer hatte eine „Aussicht“ auf den Pool und die tropische Landschaft mit einem Café. Das sah sehr einladend aus. Leider hatte das Zimmer keine Fenster und war ungelaublich heiß – tropischer Garten braucht tropische Temperaturen….! – so dass wir am nächsten Morgen daraus geflohen sind. Nachdem wir die halbe Nacht die live Musik aus der Lounge gehört hatten.  Na, eigentlich stimmt das nicht. Wir waren so müde, dass wir alle von um 23 Uhr bis um 9 Uhr morgens geschlafen haben, danach war es für ein Frühstück dann schon zu spät, weil wir bis um 11 Uhr ausgecheckt hatten mussten.

 

Wir gingen zu Tim Hortons und das war auch gut so. Und wieder kamen wir spät los, besonders schlecht, weil wir eine lange Fahrt vor uns hatten...


Samstag, 30.06.07: Von Chilliwack nach Salmon Arm

Von Chilliwack fuhren wir auf der I 1 Richtung Hope, dann auf der I 5 North über Merrit nach Kamloops, wo wir unseren 1. Stopp einlegten und zu Costco (!) gingen :-)
Wir brauchten unbedingt Wasser und ich einen Badeanzug, die hatte ich bei Costco gesehen. Natürlich hatten sie in Kamloops keine Badeanzüge, sondern Fleece-Jacken und Westen….und Trecking-Sandalen, die Matthias verschmähte, aber dazu komme ich später noch.

Die Landschaft war anfangs unglaublich grün, viel schöner, als wir es in Erinnerung hatten. Das war deshalb, weil wir vor 11 Jahren durch den Fraser Canyon gefahren waren. Die Landschaft änderte sich dann aber doch noch in hochalpine Landschaft mit weniger grün und erstaunlich vielen braunen Bäumen.

Ab Kamloops fuhren wir an verschiedenen Seen lang – wunderschön. Und das Beste: Der Wetterbericht hatte für heute Regen, Regen, Regen angesagt und ca. 12°C. WIR hatten aber Sonne, Sonne, Sonne und zwischen 20 und 26°C – hier komme ich schon mal wieder auf die verschmähten Sandalen von Costco….

Gegen 17 Uhr kamen wir in Salmon Arm an, in unserem zweiten Best Western. Das Zimmer war nett, aber roch, wie das erste auch, komisch. Zum Glück hatten wir wenigstens 1 Koffer weniger, denn es gab wieder keinen Fahrstuhl.

Nachdem wir die neben dem Hotel befindliche Wasserlandschaft beguckt und für Jeremias als zu hoch eingestuft hatten, entschieden die „Männer“ im Hotelpool schwimmen zu gehen. Als wir ihn uns ansahen, war dort niemand – perfekt. Als wir dann endlich ankamen, war er mit ca. 8 Personen ziemlich voll. Mias hat alle gleich angeschnackt und sie haben für ihn, mit Schwimm-Flügelchen und Schwimm-Schlange bestückt – gleich Platz gemacht. Nach und nach gingen bis auf 2 alle raus und Mias und Matthias konnten richtig schwimmen und plantschen und hatten beide riesig Spaß, bis…. Ja, bis Jeremias beim „Tauchen“ zu viel Wasser schluckte und in den Pool kotzte….wir verbrachten die nächste Stunde damit, den Pool zu säubern…das hatte ich auch noch nicht gemacht und so’n Casher ist echt `ne tolle Erfindung.

Als wir noch beim Reinigen waren, kam ein Mann mit seinen beiden Töchtern. Wir sagten ihm, dass wir den Pool reinigten, weil Mias einen kleinen Unfall gehabt hätte, er wartete und ließ die Mädchen in den Pool als wir fertig waren – uahaahha!

Danach duschten die beiden und wir wollten noch ein bißchen draußen in der Sonne sitzen. Wir gingen in das Lokal nebenan, setzten uns an den Tisch und dann fielen die Moskitos über uns her. So dass wir im Laufschritt wieder ins Innere flohen. Wir hatten uns schon gefragt, wieso bei DEM Wetter alle drinnen saßen. Nun wußten wir Bescheid.

Jeremias erklärte Matthias beim Essen übrigens, dass „wir das mit dem Tauchen bzw. Untergluckern man lieber sein lassen sollten, weil das zu doll ist“ – ja, er hatte seinen Punkt gemacht.

22 Uhr Licht aus und bis um 9 Uhr geschlafen.

P.S. Morgens beim Frühstück sahen wir dann all die Leute, die vor dem Frühstück noch zum Schwimmen gewesen waren, aber naja, das Filtersystem und das Chlor werden schon ihre Arbeit gemacht haben…


Sonntag, 01.07.09: Von Salmon Arm zum Rogers Pass


Bei strahlendem Sonnenschein (wir sollten heute bis zu 30° C erreichen – ich sage nur: Costco-Sandalen!) fuhren wir weiter Richtung Osten.

Jeremias machte übrigens super mit. Wir versuchten immer ein bißchen auch etwas für ihn zu machen. An diesem Tag haben wir zum 1. Mal den „Bob-Fernseher“ rausgeholt. Es war einer der längsten Tripps der Reise, ging aber wirklich gut.

Morgens hatten wir einen großen Schreck bekommen: Matthias hatte eine Zecke im Ohr. Jedenfalls dachten wir das. Theoretisch wußte ich zwar, wie man so ein Ding entfernt – aber praktisch??? Wir sind zu einer Walk-in-Praxis gefahren, die natürlich zu hatte (Canada Day), aber als wir davor standen, konnte ich das Ding loswerden. Ich denke, eine „richtige Zecke“ hätte sich nicht so leicht abschütteln lassen. Dies veranlasste Matthias abends auf die Homepage des FC Bayern München zu gehen (www.zecken.de)...

Wir fuhren weiter Richtung Rogers Pass, vorbei an der Historic Site: Last Spike Craigellachie. Dort wurde 1885 die letzte Bahn-Schiene zur Ost-West-Verbindung gelegt.


In Revelstoke besuchten wir das Eisenbahn-Museum. Eine tolle Ausstellung mit vielen Bildern, Exponaten UND Eisenbahn-Wagoons und Lokomotiven. Hat wirklich Spaß gemacht. Dann noch einen Kaffee bei Tim Hortons und ab ging’s nach Rogers Pass.

Gegen 17 Uhr kamen wir auf dem Rogers Pass an und bei unserem dritten Best Western. Da wir 2 Nächte hier bleiben würden hofften wir, dass wir hier ein besser riechendes Zimmer vorfinden würden – und das taten wir auch. Ein sehr schönes Zimmer MIT Fenster.

Natürlich guckten wir uns gleich den Pool an. Es handelte sich um einen Außenpool mit einer Plastiküberdachung, wie ein Gewächshaus, und so ein Klima war dort drinnen auch. Beim Eintreten wurden wir fast von einer Chlorwand erschlagen und machten uns so unsere Gedanken, was hier wohl passiert war, damit SO VIEL Chlor in den Pool gekippt werden mußte.

Daraufhin nahmen wir Abstand vom Baden gehen und gingen in das „Rogers Pass Visitor’s Center“, das neben dem Hotel lag. Wir wurden gleich von einem Guide abgefangen, mit dem wir dann bestimmt eine halbe Stunde klönten. Weil wir (eher Matthias!) ALLE Kanadischen Prozinzen UND Territorien kannte, nannte er uns dann ein paar Deutsche Bundesländer, als erstes: Preussen….okay, das stimmte nicht GANZ, aber er wußte doch ganz gut Bescheid.

Er erzählte uns von den Schneefällen, den Lawinen, den Bären und Pumas, dem Eisenbahnbau – ein sehr beherrschendes Thema in B.C. – und er gab uns Tipps, welche Wanderwege wir am besten mit Mias nehmen könnten. Die Ausstellung dort war auch sehr gut, also, wenn Du das nächste Mal hier vorbei kommt, sieh es Dir an, es lohnt sich

Jeremias hatte in der Zwischenzeit eine neue Freundin gefunden, hatte aber Mühe herauszufinden, wie sie hieß. Er ging immer wieder hin und fragte „What’s your name?“ Aber die Kleine antwortet nicht. Irgendwann kam er zu mir und sagte mit hängenden Schultern „Mama, jetzt habe ich ALLES versucht, aber sie hat nichts gesagt!“ Später fanden wir heraus, dass sie Noam hieß, mir verriet sie dies aber auch nicht, ihre Mutter tat das. Vielleicht wußte die Kleine es selbst nicht….

Als wir wieder ins Zimmer kamen hatten Jeremias und ich zusammen über 20 Mückenstiche.


Montag , 02.07.07: Rogers Pass

Auch heute war wieder bestes Wetter  - zwischen 25°C hier auf dem Pass (dem höchsten Punkt des Passes 1330 m hoch) und 30°C in Revelstoke.

Wir hatten uns ja vorgenommen, heute zu wandern, also schliefen wir aus –wieder bis 9 Uhr und kauften uns nach dem Frühstück noch jeweils Caps, damit wir keinen Sonnenstich bekämen.

Dann fuhren wir los, um den Trail zum Wasserfall zu finden, der bezeichnenderweise „Bear Creek“ hieß –ausgerechnet, wo ich doch solche Angst vor Bären, Pumas und den anderen Mitbewohnern habe. Es gab keine Ausschilderung, aber wir gingen trotzdem los – immer bergab, bis. Ja, bis es wirklich unheimlich wurde und wir nach ca. 20 Minuten wieder umdrehten. Das war der 1. Versuch.

Wir wollten uns ja aber so schnell nicht entmutigen lassen und sind dann den 2. Trail angegangen, den wir dann aber nach 15 Minuten abbrechen mussten, weil die Moskitos Matthias fast auffraßen. Trotz der Mückenlotion – er roch wohl einfach zu gut?!

Dann hatten wir keine Lust mehr zu Wandern – ja, ja, wir geben schnell auf…- und sind nach Revelstoke (ca. 50 km nach Westen zurück) gefahren. Dort hatten wir am Sonntag die „Meadows in the sky“ links liegen gelassen, weil wir ins Hotel wollten. Hatten es aber dann doch schon bereut, weil es dort sehr schön sein soll. Man fährt bis auf den Berg rauf und läuft dann die letzten 4 km zu Fuß. DAS wollten wir machen…



Die Vorraussetzugen waren auch gut. Die Sonne schien, es waren noch ca. 20° C oben auf dem Berg und VIELE Leute = keine Bären! Auf halbem Weg hat uns ein Mann in den 60er überholt. Wir versuchten, Mias zu motivieren weiterzulaufen, der Mann sprach uns an – er kam ursprünglich aus Nürnberg, wohnte aber schon lange in Bremerton, ca.30 Minuten von Seattle. Zu viert gingen wir nun weiter und Mias sabbelte den Mann voll und merkte gar nicht, dass er ja eigentlich keine Lust mehr hatte, zu laufen. Nach ca.45 Minuten trafen wir auf weitere Deutsche, die uns davon abrieten, ganz nach oben zu laufen, weil es dort nichts zu sehen gäbe. Naja, wir drehten um,  und unterhielten uns sehr nett mit den anderen. Nach etwas über einer Stunde waren wir dann wieder am Auto.  So waren wir dann doch noch zu unserer Wanderung gekommen.

Wir fuhren noch einmal nach Revelstoke rein, tanken und Sandwiches für’s Abendbrot kaufen und fuhren dann ins Hotel.  So ist aus dem verkorksten Start doch noch ein sehr schöner Tag geworden und morgen geht es nach Banff….

22 Uhr schlafen – 9 Uhr aufstehen.

Dienstag, 03.07.07: Von Rogers Pass nach Banff

Heute waren ca. 215 km angesagt, also eigentlich nicht soviel, aber es kam uns RICHTIG lang vor. Gut, dass morgen Fahrpause ist.
Wir sind erst spät losgekommen und fuhren durch die fantastische Bergwelt der Rockies. Über Pässe (ziemlich steil abfallende Klippen – uaahaahh), an Seen vorbei und in die nächste Zeitzone („Mountain Time“). Mitten in der Landschaft stand ein Schild: „Set the clock one hour ahead“.
In einem kleinen Ort namens Field (übrigens immer noch British Columbia, wir hatten gedacht, die Provinzgrenze wäre auch Zeitzonengrenze…) sind wir angehalten, um eine Pause auf einem Spielplatz direkt am See, zu machen. Bevor es dann weiter Richtung Osten ging, haben wir noch einen Abstecher zum „Emerald Lake“ gemacht – nomen est omen. Ein kristallgrüner See, an den Ufern Berge und Wiesen, ein paar Leute mit Kanus unterwegs – traumhaft, wenn dort nur nicht so viele Touristen wären, also mal von uns abgesehen…:-). Dort gibt es auch eine Lodge, die werden wir uns das nächste Mal gönnen.



Eine tolle Sache – scenic für Matthias – lag dann doch noch auf unserem Weg, die sogenannten „Spiral Tunnels“. Züge fahren hier in einen Berg hinein, machen dort eine enge Schleife (im Berg, daher Tunnel…!) und kommen dann etwas weiter oben wieder heraus. Wir hatten Glück, dass gerade ein Zug vorbei kam, als wir dort standen, so konnen wir sehen, wie der Zug oben wieder rauskam, während er unten noch nicht ganz im Tunnel verschwunden war. Dadurch ist der Zug praktisch über sich selbst gefahren… das ist doch was, oder? Natürlich haben wir Fotos…



Züge spielen hier übrigens eine enorm große Rolle, das war uns gar nicht so bewusst und ist uns auch vor 10 Jahren nicht so aufgefallen. Wir haben das Gefühl, viel mehr und wahnsinnig lange Züge zu sehen (bestimmt mindestens 100 Wagons) als damals.
Dann besonders scenic für Jeremias: der Neubau einer gigantischen Brücke und Straßenarbeiten kurz vor Banff, inkl Straßensperre und „live“ Vorführung von Straßenbau-Maschinen...Gegen 18 Uhr sind wir endlich in Banff angekommen. Unser Hotel lag leider direkt an der Umleitung der Banff-Avenue, die komplett gesperrt ist wegen Umbauarbeiten, die ganze Straße aufgerissen – extra für  Jeremias. Wir haben am folgenden Tag bestimmt eine Stunde damit verbracht, die Baumaschinen zu beobachten…

Das Hotel ist sehr schön – die Zimmer sind alle individuell eingerichet, alle south-western style, mit viel rot und grün und mit Naturmaterialien. Die Lampen sind z.B. aus Speerspitzen und die Bettüberwürfe sehr indianisch. Wir haben sogar einen Balkon mit Berg-Blick. Leider ist es sehr laut, durch die Umleitung und die Jacuzzies, die in den Zimmern sind. Der letzte Jacuzzi ging ca. 22 Uhr aus…..Aber morgen baden wir auch und machen Krach!
Jeremias konnte absolut nicht einschlafen. Er war bis 23 Uhr aktiv, obwohl wir schon um 21 Uhr das Licht ausgemacht hatten. Als er dann endlich schlief, haben wir noch an unserem Blog gearbeitet. Geschrieben war ja schon fast alles, aber das Ganze dann ohne Absturz des Rechners ins Internet zu bekommen – das war das Problem.